Surfen

Auch für Kinder mit geistigen oder intellektuellen Behinderungen wie Autismus, Hyperaktivität oder Down-Syndrom ist er empfehlenswert, sofern sie beaufsichtigt und betreut werden und vor dem Sprung ins Wasser lernen3.

Hilft bei der Bekämpfung von Krankheiten

Kinder können mit Hilfe des Surfens verschiedene Krankheiten bekämpfen, da es sich um einen ganzheitlichen Sport handelt. Es kann an bestimmte Umstände angepasst werden, wie z. B. Wirbelsäulenprobleme, Atemwegsprobleme, Knochenprobleme, Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck, Depressionen und Angstzustände, und es hilft sogar bei der Bekämpfung der Schmerzen von Mukoviszidose4.

Es hilft auch, verschiedenen Krankheiten vorzubeugen, da es das Herz-Kreislauf-, Atemwegs-, Skelett- und Muskelsystem stärkt und die Aufnahme von Vitamin D fördert, das den Aufenthalt in der Sonne erleichtert, sofern er zu den richtigen Zeiten und mit dem richtigen Sonnenschutz erfolgt, um das Risiko von Hautkrebs zu verringern.

Verbessert die Knochen- und Muskelkraft

Wer als Kind surft, hat als Erwachsener ein geringeres Risiko, an Krankheiten wie Osteoporose zu erkranken, und stärkt seine Knochen, was sogar deren Dicke erhöhen und Verletzungen vorbeugen kann1. Surfen ist auch ein Sport, der die Muskulatur stärkt, und zwar von dem Moment an, in dem man ins Wasser läuft, schwimmt und seine Muskeln für ein gutes Gleichgewicht einsetzen muss3. Es trainiert vor allem die Rücken-, Brust-, Schulter-, Bauch- und Armmuskulatur, wodurch Ihre Kinder stark und gesund aufwachsen werden.